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Samstag, 18. Februar 2017

Rezension: iZombie

Titel: iZombie
Produzent: Rob Thomas + Diane Ruggiero
Sender: sixx (Deutschland)
Staffeln: 2 (3. in Arbeit)
Folgen: 32 (je 40 min) 




Die Medizinstudentin Olivia Moore, kurz Liv, hatte ein perfektes Leben, bis ihr
 Verlobter sie überredet hat, auf eine Bootsparty zu gehen, die sich als Bootsmassaker 
herausstellte. Am nächsten Tag wacht sie als Zombie in einem Leichensack auf und
 hat Heißhunger auf Gehirn. Um nicht den Verstand zu verlieren, kündigt sie ihren
Job im Krankenhaus und wird Assistentin eines Gerichtsmediziners, denn so
kommt sie unbemerkt an Gehirne ran und muss keine Menschen töten.

Die Nebenwirkung ihrer neuen Nahrungsquelle sind allerdings Visionen
der Toten, durch die sie zunächst unbeabsichtigt einem Detective bei
seinem Mordfall half. Zusammen mit ihrem Boss und Mitwisser ihres
Geheimnisses Ravi arbeitet sie auch weiterhin mit der Polizei zusammen
und entdeckt darin ihren Beitrag für die Gesellschaft.



Rose McIver als Liv Moore

David Anders als Blaine deBeers

Rahul Kohli als Ravi Chakrabarti

Robert Buckley als Major Lilywhite


Malcolm Goodwin als Clive Babineaux

Aly Michalka als Peyton Charles


Durch meine Schwester und meine Mum bin ich auf die Serie gestoßen
 und hatte innerhalb einer Woche jede einzelne Folge durch. Dann hab ich sie
 ein weiteres Mal geschaut. Sie ist freigegeben ab 16 und eine Mischung aus 
Komödie, Horror & Drama und ist unglaublich interessant. In jeder Folge 
gibt es einen neuen Fall, den Detektiv Clive Babineaux mit ihrer Hilfe löst,
noch dazu gibt sie alles um Ravi zu helfen ein Heilmittel für "Zombieismus"
 zu finden. Außerdem versucht sie ihr verwirrtes Liebesleben auf die Reihe
 zu kriegen, nachdem sie ihre Verlobung mit Major aufgelöst hat, damit sie ihm
 nicht versehentlich verletzen kann. Doch ihr größtes Problem ist dafür zu
 sorgen, die Apokalypse zu verhindern. Es tauchen immer mehr 
Zombies auf und nicht alle sind auf ihrer Seite.









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