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Sonntag, 27. August 2017

Das Geheimnis der Torwelt


Cordian ist Prinz von Keldor und zum ersten Mal auf einer Mission. Niemand außer ihm selbst überlebt, bis auf das seltsame fremde Mädchen names Tao, dass er vor den Norkai retten kann. Er ist ein stolzer Prinz, gutmütig, klug und mutig. Ich mag ihn, aber er ist nicht mein Lieblingscharakter.

Lissina ist die Prinzessin von Kelter und Cordians Schwester. Die beiden haben ein ziemlich gutes Verhältnis, sie machte sich große Sorgen um ihn, als er auf seiner Mission war. 

Tao ist ziemlich seltsam. Sie hat grüne haare, einen kompletten Gedächtnisverlust, und hat keine Ahnung wie oder wieso, aber sie kann sich erstaunlich gut verteidigen. Sie mag Cordon sehr.

Captain Meyers befehligt das Raumschiff "Ikarus". Zusammen mit seiner Crew, startet er eine Rettungsmission für verschwundene Forschungsmitglieder im Auftrag eines geheimniskrämenden und unausstehlichen Commanders und landet auf dem Planet des Prinzen.


Am Cover merkt man schon, dass es selfpuplished ist, da es nicht nach professioneller Arbeit aussieht, was aber nicht heißen soll, dass es schlecht ist. So an sich gefällt es mir gut, als Hardcover sähe es bestimmt toll aus. Außerdem passt das Zeichen wirklich gut zur Geschichte, und spielt auch eine große Handlung darin.


Der Schreibstil des Autors ist wirklich gut, eigentlich ist nichts daran auszusetzen, deshalb bin ich auch ziemlich bewundert, dass mich das Interesse nicht gepackt hat, weiterzulesen. Da war ich eher lustlos und habe es vor mich hingeschoben. Ich glaube aber eher, dass die Richtung in die das Buch geht nicht wirklich was für mich ist, denn der Schreibstil des Autors ist eher lobenswert.


Wie grade schon geschrieben, ist das Buch an sich wirklich sehr gut, aber die Richtung ging dann eher an meinem Geschmack vorbei, auch wenn ich die Idee nach wie vor gut finde. Ich weiß wirklich nicht was es ist, aber das Interesse hat mich einfach nicht sehr gepackt, trotz der Spannung an vielen Stellen. Dennoch möchte ich dem Buch eine faire Bewertung geben, und da es, außer meinem mangelnden Interesse aufgrund persönlichen Geschmacks, fast nichts an dem Buch auszusetzen gibt, wird es auch dementsprechend gut ausgehen.

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