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Donnerstag, 22. Februar 2018

(Rezension) Day Zero

Ashes to ashes . . . 
Evie Greene's story of the Flash is just one of many. All over the world, those connected 
in some way to the lethal Arcana game--like Death, Jack, and Fortune--must first survive
 a horrifying night of blood and screams. 

We all fall down. 

Some will have to grapple with new powers; all will be damned to a hellish new existence 
of plague, brutality, desolation, and cannibalism. Find out who they lost, why they endure,
and what they sacrificed in order to live past Day Zero. . . 


Das Buch ist gedacht, für alle, die die ersten drei Bücher der „Poison Princess - Reihe“ gelesen haben, damit man nicht gespoilert wird. Dennoch ist der Day Zero einiger Charaktere, die man aus diesen Büchern gar nicht kennt, im Buch beschrieben worden, was meiner Meinung nach super spannend gewesen wäre, hätte ich nicht bereits vor kurzem den vierten Teil der Reihe gelesen und somit bereits die neuen Charaktere kennengelernt. Dennoch, hätte ich das nicht getan, wäre ich total aus dem Häuschen wegen der Infos! Und vor allem, weil ich den Day Zero endlich aus Jack’s Sicht erleben darf! 


Theoretisch hat jeder Arkana-Spieler sein eigenes Kapitel, doch in der Umsetzung wurden einige leider auslassen, was mich etwas enttäuscht hat. Doch die wichtigsten  - und vor allem interessantesten - Karten wurden mit einbezogen, was ich super spannend fand. Teilweise fand ich die einzelnen Geschichten so toll geschrieben, und so spannend, dass ich gerne mehr davon gelesen hätte, als ein einzelnes Kapitel. (Ist vielleicht ein toller Projekt-Vorschlag an die Autorin) Doch am besten fand ich Jack's Kapitel. Es wurde immer noch nicht klargestellt, ob Jack nun die verborgenen Arkana-Karte ist, oder nicht. Er wurde Teil dieses Buch's, weil er eine Hauptperson ist, und außerdem als der Hunter berühmt berüchtigt ist, und auf irgendeine Weise aktiv am Spiel beteiligt ist.



Ich habe es wirklich genossen, das Buch zu lesen und einen besonderen Blick in die Leben der Arkana vor dem Blitz zu erlangen. Meiner Meinung nach ist es eine tolle Idee gewesen, mal aus anderen Sichten den einen einschneidenden Tag zu beschreiben, vor allem, wenn die Personen, die ihn erleben, sowieso schon einen so großen Teil der Geschichte ausmachen. Besonders Jacksons Story hat mich gepackt, und Blut schmecken lassen. Mein größter Wunsch wäre es, dass Kresley Cole wie auch Jennifer L. Armentrout es getan hat, ihre Romane re-writen würde, doch diesmal aus der Sicht des Jungen. Insgesamt, denke ich, hat das Buch leider nicht ganz 5 Sterne verdient, mit aus dem Grund, dass es wirklich enttäuschend war, dass nicht alle Spieler eine eigene Erzählung bekommen haben.

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