Rezension: Biss zur Mittagsstunde

Titel: Biss zur Mittagsstunde

Autor: Stephenie Meyer

Verlag: Carlsen

Seitenanzahl: 558

Klappentext: 

Für immer mit Edward zusammen zu sein - Bellas Traum scheint wahr geworden! Kurz nach ihrem 18. Geburtstag findet er jedoch ein jähes Ende, als ein kleiner, aber blutiger Zwischenfall ihr fast zum Verhängnis wird. Edward hat keine andere Wahl: Er muss sie verlassen. Für immer. Bella zerbricht beinahe daran, einzig die Freundschaft zu Jacob gibt ihr die Kraft weiterzuleben. Da erfährt Bella, dass Edward in höchster Gefahr schwebt. Und sein Schicksal liegt in ihren Händen. Sie muss zu ihm, rechtzeitig, bis zur Mittagsstunde ... 

Inhalt: 

Bella und Edward sind nun zusammen. Nichts könnte ihr Glück zerstören... bis auf einen kleinen Zwischenfall auf ihrer Geburtstagsparty, der ihr vielleicht das Leben gekostet hätte. 

Edward sieht keinen anderen Weg sie sicher zu wissen, als sie zu verlassen und bricht ihr somit das Herz. Schlimmer hätte es für Bella gar nicht kommen können. Doch als sie versehentlich in eine verwegene Situation kommt, hat sie sein Gesicht vor Augen und das treibt sie dazu, sich ohne nachzudenken in die gefährlichsten Situationen zu bringen. Einer von Alice' Visionen wegen hält Edward sie für tot und beschließt, nicht länger Leben zu wollen, da das ohne sie nicht länger möglich wäre. Doch Bella lebt, und sie weiß um seinen Todeswunsch. Die Zeit läuft. Klingelt es zur Mittagsstunde wird Edward tot sein.

Das muss sie verhindern. 

Meine Meinung: 

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Die Twilight - Reihe zählt definitiv zu einigen der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, vor allem der Schluss. Ich konnte mich gar nicht davon losreißen, musste unbedingt erfahren was mit Edward und Bella geschehen wird. Dieses Buch verspricht nicht zu viel.

Bewertung: 4/5

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