Rezension: Biss zum Abendrot

Titel: Biss zum Abendrot
Autor: Stephenie Meyer
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 620

Klappentext:

"Bella?"

Das war Edwards Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, sprang er leichtfüßig die Verandatreppe hinauf, die Haare vom Rennen zerzaust. Sofort nahm er mich in die Arme und küsste mich. Edward wirkte so nervös, so angespannt, als er seine Lippen auf meine presste - als hätte er Angst, dass uns nicht mehr genug Zeit bliebe.

Inhalt:

Bellas Leben ist in Gefahr. Seattle wird von einer Reihe rätselhafter Mordfälle erschüttert, ein offensichtlich blutrünstiger Vampir sinnt auf Rache. Diese soll Bella treffen. Victoria, die Gefährtin von James, der bei dem Versuch Bella umzubringen, ermordet wurde, will Vergeltung für ihren Verlust und und erschafft eine Armee Neugeborene um die Cullen - und Bella - anzugreifen. Um Bella zu beschützen müssen sich die Vampirfamilie und die Werwölfe zusammentun, doch das entfacht einen weiteren Streit. Sie soll sich zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft zu Jacob entscheiden.

Schreibstil: spannend, mitreißend, lässt sich leicht lesen

Meine Meinung: 

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. An Spannung können es nur die wenigsten Bücher mit ihm aufnehmen. Es ist nicht ohne Grund eines der Besten! Ich kann es nur weiter empfehlen. Wenn du Spannung, Gefahr und Fantasy liebst, bist du hier richtig

Bewertung: 5/5