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Samstag, 8. Oktober 2016

Rezension: Evolution

Titel: Evolution
Autor:  Thomas Thiemeyer
Verlag: Arena
Seitenanzahl: 348


Klappentext:


Eine Gruppe von Austauschschülern muss auf dem Weg in die USA notlanden. Als Jem und Lucie die Landebahn des Denver Airports betreten, ist die Welt plötzlich nicht mehr, wie sie war: Der Asphalt überwuchert, das Terminal menschenverlassen, lauern überall Gefahren. Vor allem Tiere haben es auf die Neuankömmlinge abgesehen. Was ist bloß geschehen? Auf der Suche nach Antworten erfahren die Jugendlichen von ein paar Überlebenden in einer verschollenen Stadt. Doch wie sollen sie die erreichen, wenn sich die ganze Erde gegen sie verschworen hat?


INHALT:  Spoiler Alarm!

Vor nicht einmal zwei Tagen haben sich Jem und Lucie am Flughafen kennengelernt. Jetzt kämpfen sie zusammen um ihr Überleben. Was ein einfaches Austauschjahr werden sollte, musste mit einer Notlandung am Denver Airport gestoppt werden. Doch der Ort war kaum wieder zu erkennen. Riesige Pflanzen überwucherten die Stadt, seltsame Tiere, die sie noch nie gesehen hatten schwirrten herum, und keine Menschenseele war zu sehen. Die Stadt war völlig verlassen. Jem will der Sache auf den Grund gehen und versammelt ein Team, darunter auch Lucie, das ihn in die Stadt begleitet. Dort angekommen erkennen sie erst die gesamte Auswirkung einer zurückliegenden Katastrophe und teilen eine unausgesprochene Vermutung: Sie sind in der Zukunft! Das wird ihnen bestätigt als sie in einem stillgelegtem Einkaufszentrum auf den Roboter M.A.R.S. stoßen. Sie wollen herausfinden, was das für eine Katastrophe war, die die Welt so zugerichtet hat, müssen aber auf schlimmsten Weg herausfinden, dass dieser Ort verdammt gefährlich ist. Nach einigen grausigen Toden ist ihnen klar dass die Tiere hier ihre Feinde sind, und das aufgrund etwas, dass sie für unmöglich gehalten haben.
Die Menschen sind nicht mehr die Intelligenteste Lebensform auf der Erde.
Geschockt durch die Morde wollen sie so schnell wie möglich zurück zum Flughafen, doch ihren Gegnern reicht es nicht, wenn sie verschwinden. Sie betrachten die Jugendlichen als Gefahr, eine Gefahr die beseitigt werden muss. Jem und den anderen bleibt nichts anderes übrig als auf einer gewagten Vermutung hin nach Überlebenden zu suchen, die ihnen vielleicht helfen können. Doch die Reise dahin keineswegs ungefährlich.

Charaktere:


Jerome, kurz Jem, ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Dazu kommt dass er sehr viel Unschönes hinter sich hat. Aber er ist trotzdem ziemlich entschlossen, mir gefällt das. Er ist gut darin das Kommando zu übernehmen, trotz seines jungen Alters von 15 Jahren.


Lucie ist süß. Durch ihre Krankheit, die später im Buch erklärt wird, ist sie ziemlich anders, aber das macht sie besonders. Sie hat einen tollen Charakter und eine klasse Einstellung zu manchen Situation, die ich echt unterstütze.

Meine Meinung:


Das Buch ist toll, auch wenn ich anfangs Probleme hatte reinzukommen. Aber es ist echt hervorragend geschrieben, der Autor hat das alles natürlich super spannend gemacht! Als die Gruppe in der Stadt war, konnte ich nicht anders als staunen, man kann sich das alles wirklich bildlich vorstellen. Es ist außerdem unglaublich beschrieben wie die Leute dort umgebracht wurden, mir ist das Kinn runtergeklappt! Das Buch war echt super cool! (und nicht zu gruselig, für die Leute die sowas nicht lesen können)


Bewertung: 4/5













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