Noemi ist Protagonistin des Buches. Sie ist in gewisser Hinsicht ein Problemkind, da sie scheinbar einige Unfälle zu Verantworten hat, für die sie sogar von der Schule verwiesen wird. Sie will herausfinden, was es damit auf sich hat, was das alles mit ihr zu tun hat und was sie mit dem Wasser dort draußen verbindet. Darum heuert sie an Bord der "Acheron" an.
Außerhalb der Kuppel findet sie Ashek. Er ist vom Volk der Ondine, die offiziell als Sage abgetan werden. Noemi glaubte schon immer an sie. Die beiden teilen eine Verbindung, doch keiner von ihnen weiß, wieso. Noemi ist nicht weniger neugierig als Ashek es selbst ist, so kommt es, dass sie sich beim ersten richtigen Treffen mit Fragen überhäufen.
Jonaz ist ein unverschämter und vorlauter, ein bisschen zu selbstbewusster Junge und Teil der Crew auf der "Acheron". Trotzt dem Hass, dem Noemi ihm anfangs entgegenbrachte baut sich zwischen den beiden etwas auf, dass man vielleicht Zuneigung nennen könnte.
Trotz meiner Beschwerden kann ich das Buch wirklich nicht schlecht nennen. Es hatte einige interessante Wendungen und Einfälle, die mir sehr gefallen haben. Die Ideen der Autorin für das Buch finde ich wirklich gut. Wenn ich wieder für ein neues Rezensionsexemplar Zeit habe frage ich vielleicht auch den zweiten Teil an, da ich wirklich gespannt bin, wie man die Geschichte jetzt fortsetzen kann, und welche Ideen Fabiola (Autorin) weiter miteingebet hat. Und vielleicht gefallen mir die Fortsetzungen sogar besser, weil meine Mängel schon alle bemerkt wurden. Insgesamt kann ich dem Buch einfach keine 3 Sterne geben, es fühlt sich einfach nicht richtig an. Deshalb sind es von mir gerundete 4 Sterne für "Calypso - zwischen den Welten"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen