1. "Amrita - Am Ende beginnt der Anfang" von Aditi Khorana
Amrita ist ein Buch, das mir von meiner Schwester empfohlen wurde. Obwohl die Idee mir sehr gefallen hat, fand ich die Ausführung, beziehungsweise den Schreibstil der Autorin eher mangelhaft. Einige Szenen im Buch hätten wirklich Potenzial gehabt, mir die Geschichte näherzubringen, doch jedes Einzelne Mal sind sie durch die Handlungen der Protagonistin oder den Ausgang der Situation gescheitert. Ein Lichtblick allerdings ist das Ende, das dank der außergewöhnlichen Beziehungslage der Hauptperson zwar vorhersehbar war, aber dennoch ziemlich einzigartig.
2. "Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt" von Nicola Yoon
"Du neben mir" ist eine wunderschöne und humorvolle Liebesgeschichte zwischen einem Mädchen, dass sehr krank ist und niemals das Haus verlassen darf, und dem Jungen von neben an. Das Buch besteht aus deutlich mehr, als nur Wörtern, auch Zeichnungen, Buchrezensionen, die die Protagonistin verfasst hat, Krankenberichte etc sind vorhanden und gestalten das ganze noch interessanter, als es bereits ist.
3. "City of Bones" von Cassandra Clare
Es ist jetzt schon das zweite Mal, dass ich das Buch gelesen habe. Die Chroniken der Unterwelt Reihe ist eine meiner Lieblings-Buchreihen, dennoch fiel es mir beim zweiten Mal schwerer, mich auf die Story einzulassen. Es ist für mich eindeutig kein Buch, bzw keine Reihe, die man wieder und wieder lesen kann. Dennoch, ist es einfach ein Klassiker.
4. "City of Ashes" von Cassandra Clare
Hier bin ich wieder mit einem Lesemonat, und kann stolz von mir
behaupten: Ziel absolut nicht erreicht! Eigentlich hatte ich mir vorge-
nommen im Mai, und im Juni doppelt so viele Bücher zu lesen, wie
in den Monaten davor, aber es wurden sogar noch weniger. Ich
setze alles auf die Sommerferien, und hoffe sehr, dass ich bis
dahin wieder zu meinem alten Ich finde!
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