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Sonntag, 9. Juli 2017

Evolution: Die Quelle des Lebens


Jem ist mit seinen Freunden in einer Zukunft gestrandet, in der die Menschen schon lange nicht mehr die dominante Spezies sind. Nur wenige haben überlebt, und diese befinden sich in einer Enklave, abgeschottet von den Tieren, in der Wüste. Dort angekommen ist er anfangs erleichtert, doch schon bald wird er misstrauisch.

Lucie ist Synästhetikerin, das heißt sie kann Töne sehen und Farben schmecken, außerdem kann sie Auren sehen. Diese Krankheit verteilt ihr den Vorteil, dass sie sich mit den Squids, der jetzigen dominanten Spezies der Erde, unterhalten kann. Sie erkennt deren Absichten und ist sich sicher, dass sie diese im Krieg gegen die letzten Menschen unterstützen sollte. Denn die Menschen glauben schon lange nicht mehr an eine friedliche Lösung.

Quabbel ist ein kleiner Squid, der sich mit Lucie angefreundet hat, und den Freunden bei ihrer Mission hilft. Er hat eine enge Verbindung zu Lucie, versteht sich aber auch mit den anderen mittlerweile gut. 



Der Schreibstil des Autors ist genial. Schon vom ersten Teil an, war Evolution spannend, mitreißend und hat neugierig auf das Finale gemacht. Es ist ganz klar zu sagen, dass der dritte Teil der beste Teil ist. Ich war begeistert beim lesen und habe das Buch förmlich verschlungen.


Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Zu sehen ist die Wüste in der sich die letzten Überlebenden der Menschen in einer Enklave verschanzen. Die riesige Glaskuppel mit eigener Natur und Hochhäusern in der Mitte sieht toll aus und hat mir super gefallen.




Wie oben schon erwähnt ist der dritte und finale Teil der Evolution-Reihe definitiv der Beste. Man kann von Teil zu Teil die Steigerung spüren und fiebert bei jedem Abenteuer mit. Die einzelnen Charaktere kamen sehr gut zu Geltung, jeder einzelne hatte seinen Teil zum Ende beizutragen, jeder ist wichtig für den Ausgang der Geschichte und fast jeder ist mir auch ans Herz gewachsen. Ich kann die Reihe nur weiterempfehlen.











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