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Montag, 6. August 2018

(Rezension) Luna - Wolfsmond



Achtzehn Monate sind seit dem Tod Adriana Cortas vergangen. Die Corta Helio 
Corporation ist zerschlagen und die mächtigste Familie des Mondes ruiniert. Die 
vier verbliebenen Drachen, wie die einflussreichen Clans auf dem Mond genannt 
werden, wittern ihre Chance und liefern sich einen erbitterten Kampf um die Vor-
machtstellung in der High Society des Mondes – es ist ein Machtspiel voller Ver-
führung, Lügen und Intrigen. Ein Spiel, das die Menschen auf dem Mond schon 
bald an den Rand eines Krieges bringen wird...


Das Cover des Buchs ist ziemlich dunkel und passend zum Science-Fiction Genre space-ig (das ist jetzt ein Wort) Gehalten. Es vervollständigt das Cover des vorherigen Bands (jap. Es ist eine Fortsetzung. Habe ich das gewusst, als ich das buch angefragt habe? Nein! Wieso nicht? Weil ich dumm bin!) und zusammen bilden sie einen Mond ab.

Der Schreibstil des Autors war ziemlich packend, auch wenn ich sagen muss, dass ich nach dem Anfang, den ich super fand, mit der Zeit etwas das Interesse verloren habe. Dass ich Genius so einige Kapitel gebraucht habe, um mit der Storyline hinterherzukommen, liegt ja daran, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe, was traurig ist, da ich das Buch dann viel besser verstanden, und mich besser in die Story hineinversetzen könnte. Aber es war auch so echt gut!

Ian McDonald, 1960 in Manchester geboren, ist langjähriger Fernsehredakteur und Schriftsteller. Mit 22 veröffentlichte er seine erste Story, seit 1987 lebt er hauptberuflich vom Schreiben. Viele seiner Science-Fiction- und Fantasy-Romane sind mit Genre-Preisen wie dem Hugo, dem Locus und dem Nebula Award ausgezeichnet. Ian McDonald lebt in Nordirland.

"Luna - Wolfsmond" ist ein wirklich gutes Buch, weshalb ich es nicht ganz verstehen kann, wieso ich nie die Motivation aufbringen konnte, es weiterzu-
lesen. Es hat mich Ewigkeiten gekostet das Buch zu beenden, und das obwohl es mir eigentlich wirklich gut gefallen hat. Insgesamt kann ich also sagen, dass es ein super gutes Buch ist, dass es einen aber nicht an die Seiten fesselt, und leider nicht zu der Top-Auswahl gehört, die einem keine Wahl lässt!

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